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Tierwohl-Debatte: Regionale Produkte sind erste Wahl

Sowohl die Initiative Tierwohl des Handels als auch das staatliche Tierwohllabel gehen aus Sicht des ‎Ersten Kreisbeigeordneten und Landwirtschaftsdezernenten Dr. Rainer Wallmann zwar prinzipiell in ‎die richtige Richtung, könnten aber bei den Bürgerinnen und Bürgern eher zur Verwirrung beitragen. ‎‎

„Regionale Fleisch- und Wurstprodukte sind die erste Wahl“, meint Dr. Wallmann und empfiehlt im ‎Hinblick auf die aktuelle Diskussion um Tierwohl, Fleisch und Wurst direkt bei heimischen ‎Metzgereien und Höfen zu kaufen.

Im Werra-Meißner-Kreis gibt es gut 30 zertifizierte Schlachtstätten, die eine passende ‎Grundlage für regionale Vermarktungswege bilden. „Im direkten Kontakt mit Erzeugern und ‎Herstellern hat man Transparenz, außerdem bleibt die Wertschöpfung in der Region“, so Dr. Wallmann.

Einen guten Überblick über das regionale Angebot geben die „Regionale Entdeckungen“ der ‎Kreisverwaltung, ein Projekt im Rahmen der Ökolandbau-Modellregion Nordhessen. Auf der Internetpräsenz www.regionale-entdeckungen-wmk.de und in einer ‎gleichnamigen Broschüre sind nahezu vollständig die Hersteller regionaler Lebensmittel mit deren ‎Erzeugnissen dargestellt.

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