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Werra-Meißner-Kreis errichtet Impfzentrum in den Turnhallen des Oberstufengymnasiums in Eschwege

Nach der gestrigen Beauftragung des Landes Hessen hat der Werra-Meißner-Kreis seine bereits vorbereiteten Maßnahmen zur Errichtung eines Impfzentrums für den Werra-Meißner-Kreis gestartet und in einem ersten Schritt den Standort für das Impfzentrum festgelegt.

„Wir haben bereits im Vorfeld der Beauftragung durch das Land eigene Überlegungen über mögliche Standorte für ein Impfzentrum angestellt und konnten deshalb nun nach Klärung noch offener Details schnell eine Entscheidung treffen. Dabei ist der Standort der beiden Turnhallen des Oberstufengymnasiums in Eschwege als geeignetster ausgewählt worden. Dementsprechend wird bereits am kommenden Freitag mit den notwendigen Umbaumaßnahmen begonnen werden“, erläutern Landrat Stefan Reuß und Erster Kreisbeigeordneter Dr. Rainer Wallmann das Vorgehen des Landkreises.

In die Planungen sind neben mehreren Fachbereichen der Kreisverwaltung und dem Klinikum Werra-Meißner auch das Technische Hilfswerk und das Deutsche Rote Kreuz eng eingebunden.

Die Turnhallen des Oberstufengymnasiums werden nun in den kommenden Tagen zum Impfzentrum und Logistikstandort umgebaut. Die Nebenräume werden für administrative Aufgaben genutzt werden.

Die Parkplätze vor der Schule und eine weitere noch zu schaffende Fläche werden nach Eröffnung des Impfzentrums für die zu impfenden Personen bereitstehen.

Nach derzeitiger Planung wird das THW mit den Umbauarbeiten bereits am kommenden Freitag, den 27.11.2020, beginnen. Ab diesem Zeitpunkt wird dann bereits auch die obere Hälfte der Parkplätze vor der Schule für die Einrichtung des Impfzentrums gesperrt sein.

Die Planungen wurden mit den Schulleitungen und dem Staatlichen Schulamt abgestimmt.

„Ich möchte allen Beteiligten für die konstruktive und schnelle Zusammenarbeit im Rahmen der Schaffung unseres Impfzentrums schon jetzt herzlich danken. Ohne die bewährten und reibungslos zusammenarbeitenden Strukturen in unserem Kreis, die auch über Organisationseinheit hinaus gut zusammenarbeiten, wäre dies nicht möglich“, betont Landrat Stefan Reuß.

„Neben den organisatorischen Fragen, werden in den kommenden Tagen auch Fragen zum Personaleinsatz geklärt werden müssen. Auch dazu werden wir die Öffentlichkeit zeitnah informieren“, erläutert Erster Kreisbeigeordneter Dr. Rainer Wallmann.


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