Klausurtagung des Netzwerkes Übergang Schule – Beruf im Werra-Meißner-Kreis
Sich beruflich zu orientieren und den passenden Weg von der Schule in den Beruf zu finden, ist für junge Menschen oft nicht leicht. Die OloV-Steuergruppe im Werra-Meißner-Kreis traf sich jüngst zur Klausurtagung, um die Ziele und Maßnahmen für einen abgestimmten Prozess im Übergang von der Schule in das Berufsleben festzulegen.
Die Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen, kurz „OloV“ ist ein hessenweit organisiertes Netzwerk bestehend aus lokalen Akteuren wie den Schulen, dem Staatlichen Schulamt, der Agentur für Arbeit, dem Jobcenter, den Kammern, der Wirtschaftsförderung, des Werra-Meißner-Kreises sowie der Schulsozialarbeit.
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, den Übergang in Ausbildung und Beruf zu verbessern, Doppelstrukturen zu vermeiden und vernetzt und abgestimmt zu handeln, um Jugendlichen gute Chancen für ihre Zukunft zu ermöglichen.
Die OloV-Steuergruppe im Werra-Meißner-Kreis hat sich in der DEULA Witzenhausen getroffen, um an der neuen OloV-Strategie für die Jahre 2025 bis 2030 zu arbeiten. Gemeinsam mit allen Beteiligten wurden neue strategische Ziele und Maßnahmen verbindlich festgelegt bzw. bestehende weiterentwickelt.
Durch den abgestimmten Prozess soll sichergestellt werden, dass junge Menschen beim Übergang von der Schule in Ausbildung, Studium oder in eine qualifizierende Maßnahme bestmöglich begleitet und unterstützt werden.

