Ernährungsnotfallvorsorge
Volle Regale in den Lebensmittelgeschäften und ein vielfältiges Angebot an Nahrungsmitteln sind für uns in der Bundesrepublik Deutschland heute eine Selbstverständlichkeit. Über mögliche Versorgungsengpässe macht sich kaum noch jemand Gedanken. Auf eine private Vorratshaltung wird vor allem in den städtischen Haushalten in der Regel verzichtet.
Dabei gibt es neben einem zum Glück heutzutage bei uns sehr unwahrscheinlichen Kriegsszenario auch zahlreiche friedenszeitliche Krisensituationen, die zu einer Verknappung von Lebensmitteln und damit zu Versorgungsengpässen führen können. Hierzu zählen z.B. Naturkatastrophen (z.B. Hochwasser), Tierseuchen (z.B. MKS) oder schwere Unglücksfälle in großtechnischen Anlagen (z.B. Kernreaktorunfälle).
Was der Staat unternimmt, damit im Notfall die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln gewährleistet ist und wie Sie selbst durch eigene private Vorsorge zu Ihrer Versorgung in Notfällen beitragen können, darüber informiert Sie das unten genannte Internet-Angebot.
(Quelle: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.)
Der Fachdienst Landwirtschaft übernimmt im Werra-Meißner-Kreis Aufgaben der Ernährungsnotfallvorsorge.
Weiterführende Links:
Ernährungsnotfallvorsorge
Ansprechpartner/in | Kontaktdaten | Anschrift |
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Herr
Michael Schütz 8.1 Landwirtschaft |
Telefon: 05651 302-4811
Telefax: 05651 302-4809 E-Mail: Michael.Schuetz@Werra-Meissner-Kreis.de |
Honer Straße 49, 37269 Eschwege-Oberhone
Raum 013 |
Herr
Andreas Noll stellv. Fachbereichsleiter 8.2 Agrarförderung, Agrarumweltmaßnahmen |
Telefon: 05651 302-4851
Telefax: 05651 302-4809 E-Mail: Andreas.Noll@Werra-Meissner-Kreis.de |
Honer Straße 49, 37269 Eschwege-Oberhone
Raum 112 |